"Giuseppe Guidalotti Franceschini, Kunstliebhaber von Bologna, kam mit Domenico Maria Viani in Berührung, und gab 1716 die Biographie desselben heraus. Er radirte auch etliche Blätter nach Gio. Maria Viani in Mittelli's Manier, und auf solchen kommen die Initialen des Namens vor. Ein anderes Blatt ist Joseph G. F. bezeichnet. Es stellt den hl. Franziskus vor, wie er sitzend die gefalteten Hände auf den Todtenkopf legt, und das am Baume angebrachte Crucifix betrachtet. Rechts unten ist der Name des Radirers, und links jener des G. M. Viani. H. 9Z. Br. 7Z. 7L."—Nagler, loc. cit., vol. II
"Joseph G. f. Joseph Guidalotti Franceschini, Kunstliebhaber von Bologna, ist unter G. G. F. III. No. 3014 eingeführt, und wir verweisen zunächst auf jenen Artikel. Der abgekürzte Name steht auf einem radirten Blatte mit St. Franciscus, welcher vor dem Crucifixe in Betrachtung sitzt. Links unten steht: Jo. Ma Vianus pinx., rechts Joseph G. f. H. 9 Z. Br. 7Z. 7L. J.G. Franceschini hat noch andere Blätter nach G. M. Viani radirt."—Nagler, loc. cit., vol. IV