Gegengifte des Arseniks, ätzenden Sublimats, Spangrüns und Bleies; nebst drei Abhandlungen ... 1. Medicinisch-chemische Forschungen, über verschiedene Mittel, das Quecksilber aufzulösen ... 2. Erörterung verschiedener Mittel, das Quecksilber mit dem Eisen zu verbinden ... 3. Neue Wahrnehmungen über den Aether ... / Aus dem Französischen übersetzt mit Anmerkungen von D. Christ. Ehrenfr. Weigel.

  • Navier, Pierre Toussaint, 1712-1779.
Date:
1782
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Credit: Gegengifte des Arseniks, ätzenden Sublimats, Spangrüns und Bleies; nebst drei Abhandlungen ... 1. Medicinisch-chemische Forschungen, über verschiedene Mittel, das Quecksilber aufzulösen ... 2. Erörterung verschiedener Mittel, das Quecksilber mit dem Eisen zu verbinden ... 3. Neue Wahrnehmungen über den Aether ... / Aus dem Französischen übersetzt mit Anmerkungen von D. Christ. Ehrenfr. Weigel. Source: Wellcome Collection.

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    nocî) {(î ble ^e(fc, ^îe î)fe 5lri\cneimftteî, bf^Çcr tim aR^ ôemeinjîen unD ben?â(;rfe|îcn guten ^'cfolg gehabt b^bcn, fen, flogen, bieJ c(ne forgfâtttge un^ unpftctgeüfc^e UtUerfud)iui9 bie ^Igcnfc^af* ten unb 5SBitffainfeit Degelben ent)'d)icôen l)At. ‘53îan göre «l|o ouf, ber mebicuufd)cu ^acultôt ungerfd)te 33en)egungtfe ariinbe üerlôumberéfd) ouftubürbeti, wenn fie mit einem €ifer, metd)er tgret Viebe fiiriS nügemeine ^egte gleicht, gegen fo nacgtgeiltge 5)îi§biaud)e mflrnt. ^egr nlC' 5U cft fommen bie tiflurigeu folgen, roeld)c {te oorgergefegn gat, jur ^irffamfeit unb bie @cved)ttgfeit, roelege mnn igr èulest, nnd) bcm er» fegenen ifuügange, mieberfagren (àgt, i(l nid)t im 0tanbe, baß erfolgt« ilngli'icf mieber gut ju mad)en ( 3 ). C 3 ) Siefe ganse ^(nmerfimg ent» gÂltgut gemeinte, aber sum îgeil über» triebene, 0âfee,.meld)e, wegen ber SCicmigfeit beö ©egcnftanbeé, einer a.ußfngrlicgern 2^erid)tigung bebur» feu, alß gier ber 3\aum uerflattet. ’^illerbingg gegÖrte îOîutg bas», ©tone, tveld)e btßger nur von ber fcgablicgen 0eire befannt waren, S» geilfamen 2(bjtditen s» vetrud)en, ege matt lernte, bag eine begntfame 21nwenbung, in fegr fleincn, gemaltg verjiürften föaben, für ber ©efagr fegr gcberte. 3luf ber anbern ©eite aber mugte eben bie garfe fcgüblidre aSirfiing ber ©ifte eine ftarfe ®jvf» famfeit go{fen lagen, unb eß fam nur barauf an, s» lernen, in wel» tgen ^ÜHeu folcgc, çiegôrig gemagigt, geilfam werben fonnte. 31td)t fo fegr ©d)WÜrmerci für eigentgümlid)e iOiittel, alß wflgre 9Iotg, trieb woU nieinenbc red)tf^affene îeute(benn von ?5etrügern bavf gier bie ?f\ebe ntd)t fepn) u>enn alle befannte 9)?it» tel nid)tß außrid)teten, anbere 5» verfud)en, unb fo fam bann natür» lid'erweifc bie SReige enblid) aucg an fold)e flarf wirfenbe ©roffe. ©er ^wang eingefogener l'egrgebüube, be» nen cß no(^ an genugfamen nid)tigen tJrfagrungßfÜfjen mangelte, war oft bet (^ntbecfung neuer “DJiittel fegr ginberlid), unb wenn jest 2(erste auß •« Uebtreingimmung einiger ©tof» fe, mit fcgon feefannten, fcgtieffen, bag fte in einem Jalle nüslicg fegn fön» nen, unb {le auëtÿrünbenvermtgen,. fo feglten in ül^vu Seifen nocg vie* je fold)er förünbe unb blinbe 18ec« fucge blieben 3lfteiarsten überlagert. Oft legrre aucg ein ogngefegrer Su“ fall bie vorger unbefannte .traft ei» nee ^Jiittelß, wekgeß Ogngefegr über» gaupt megrentgeile bie duelle wirf» lid) neuer (^ntbecfungen gewefen ig. ©0 lange wir ncd) bte ÜCefengeit mand)er ^(ngccfungegifte unb Äranf» gelten nicgt fennen, fo lange felbigc nocg, wcnigftenß s»ni îgeil, etwaß eigentgümlid'cß seigen, weld)cß aller 5lnwenbnng mrtgobifd)er '33orfd)rif» ten nid)t weicgt, fo lange ig man aud) berecgtiget, eigentgümlidîe 9Jtit» tel s» gegen, unb veibunben ge auf» Sufudjen, befonberß, bn man ge in ücrfdgebenen .tranfgeiten ergalten gat, îlei’Ste glücflid> mit benfelben geilen, ogne igre 3lrt s» wittert, weniggen» baß ©gentgümlidw ber* felben, erweißiieg sn fennen. a?îan# (ge, alß neue (Sntbeefungen, von ■.^ersten befannt gemoegte, fiaftige unb wagücge ?0»itrel gnb vorlüngg ln ben .^änben ber Cluacffalber ge* Wefen, manege nnbeve von, fong im* wigenben, Ueuteti, ja von regen a?öl» fern erlernt, weld)e ge alß .^tnlfß» mittel gebrauegten. ^reilid' mugten foldje oft fdjaben, wenn ge ogue c .tfunt»