Der amerikanische Pferdearzt : enthalend eine Anweisung zur Erziehung und Haltung der Pferde, so wie auch eine Beschreibung aller der Krankheiten, welchen sie unterworfen sind, und den bewährtesten und besten Arzeneymitteln dagegen ; nebst einem Anhang, worin alle vorkommenden Krankheiten des Rindviehs, der Schaafe und der Schweine beschrieben, und die nöthigen Heilmittel, ihnen zu helfen, angezeigt sind / aus den besten amerikanischen und englischen Schriftstellern zusammen getragen und übersetzt.

  • Towar, Alexander.
Date:
1832
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Credit: Der amerikanische Pferdearzt : enthalend eine Anweisung zur Erziehung und Haltung der Pferde, so wie auch eine Beschreibung aller der Krankheiten, welchen sie unterworfen sind, und den bewährtesten und besten Arzeneymitteln dagegen ; nebst einem Anhang, worin alle vorkommenden Krankheiten des Rindviehs, der Schaafe und der Schweine beschrieben, und die nöthigen Heilmittel, ihnen zu helfen, angezeigt sind / aus den besten amerikanischen und englischen Schriftstellern zusammen getragen und übersetzt. Source: Wellcome Collection.

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    falben §)eint guten 23ranntwein abreiben tieffe. ©el t tfjr eurem uferte um §roep ltt;r sJcad)mittagö baö lefcte Sageöfutter, fo fann cS biö jur üftad)t aushalten. Sji tue Sageöreife »oHenbet, bann tfyut e§ ü;m wotyl, wenn if?r eS in einen ^ofplafc getjen unb barin ftd) wäljen tajjen formt, worauf e§ im «Stalle ein guteö (Strombett ftnbenmuf. SSietet ifnn, etje eö feinen ©tanb einnimmt, 1. einen (Simer SBaffer*, 2. lapt feine 23eine unb $nö- d)el burd) 2Öafd)en mit warmem ©eifenwaffer oon ©taub unb ©d)mu| reinigen 5 3. babet ben ©aul Dorn 23aud) bi6 ju ben ^)ufen, »ermtttelfi etneS ©d)Wamm§ ober 2appen§, mit einer 9ttifd)ung »on gleichen Steilen @ffig unb SSrar.ntwein, worein it>c ein wenig Baumöl, ober in (Ermangelung beffetben, etroaö 25utter ober ©d;weine; fcfjmalj gettyan, unb btö ©anje über bem Steuer fo roarm gemacht r)abt, roie eure Jpanb ot)ne Unbequemüdjfeit er? tragen mag; 4. laft it>n gut ftriegetn, bürften, unb jute|t mit einem ©cfyaaffeU ober wollenen iayyen Man! reiben 5 5. mad)t bie griffe rein, unb fet>t barnad), ba$ fte mit ße$m unb ©atj, ober frifct>m Äufmüfr auSge^ ftopft werben 5 6» forget Dafür, bafi er eine ©atton aU te§ Äorn, ober 1£ ®aüon ^afer, unb 6 93unb alteS #eu atö Butter bekommt. £at euer spferb auf biefe SBetfe alle tfufmerf fantfett unb jeben £)ienft empfangen, bie if>r tt)m nur erroeifen formt, fo wirb eö ftd) balb oon feiner 3Cnftrengung er= r)olen, biefelbe oergeffen, unb am näd;fren borgen ge- fd)icft unb bereit ferm, eud) §u gefjordjen, unb eud) ba- fnn ju tragen, wotyn tyr feine ©dritte weiter richten wollt, ©inb eS mehrere auf einanber folgenbe Sage, an benen it)r gteid) ftarfc «Ritte §u machen t)abt, bann ifl e§ notfmxmbig, baf iJ>r an jebem biefelben Regeln beobachtet, mit bem 3ufa^; baf bep bem 9)littag§futter üom jwewten Sage an, bie Quantität oerboppett wer* ben muf. «Biete t>rriici> unb bienjtwiUige Spiere, auf