Beitrag zur casuistik der Uranoplastik.

  • Süssmuth, Adolf, 1872-
Date:
1897
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Credit: Beitrag zur casuistik der Uranoplastik. Source: Wellcome Collection.

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    Lebenslauf. Adolf S ü s s m u t h, katholischer Confession, wurde geboren am 13. Januar 1872 zu Königswaldc Kr. Neurode (Schlesien) als Sohn des Freigutsbesitzers Ignatius Süss- muth und dessen Ehefrau Agnes geb. Kintscher. Den ersten Unterricht einhielt er an der Elementarschule seines Heimatsortes; in seinem 12. Lebensjahre trat er in das Königl. Gymnasium zu Glatz ein und verliess dasselbe Ostern 1893 mit dem Zeugnis der Reife, um sich nunmehr dem Studium der Medizin zu widmen. Zu diesem Zwecke bezog er die Universität Greifswald, wo er am 25. April 1893 vom derzeitigen Rector Herrn Geheimrat Helferich immatriculiert wurde. Am 1. März 1895 bestand er hierselbst die ärztliche Vorprüfung. Das tentamen medicum bestand er am 6., das Examen rigoi'osum am 11. Februar dieses Jahres. Wähi-end seiner Studienzeit an hiesiger Universität be- suchte er die Vorlesungen, Kurse und Kliniken folgender Herren Professoren und Docenten: Arndt, Ballowitz, Beumer, Euderleu, Gerstaecker |, Grawitz, Heidenhain, Helferich, Hoffmann, Holtz, Laudois, Limpricht, Loeffler, Mosler, Oberbeck, Peiper, Pernice, von Preuschen, Schirmer, Schmitz f, Schulz, Solger, Sommer, Strübing. Allen diesen seinen hochverehrten Herren Lehrern spricht Verfasser an dieser Stelle seinen herzlichsten Dank aus. Zu besonderem Danke fühlt er sich verpflichtet den Herren Geh. Med.-Rat Prof. Dr. Mo s 1 e r, Geh. Med.-Rat Prof. Dr. P er nice, Prof. Dr. Heide nhain und Prof. Dr. Strübing, anderen Kliniken und Polikliniken er längere Zeit als Volontärarzt thätig sein durfte.