Die Kostordnung der psychiatrischen und Nervenklinik der Universität Halle-Wittenberg : für Aerzte und Verwaltungsbeamte / herausgegeben und erläutert von E. und Ed. Hitzig.

Date:
1897
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Credit: Die Kostordnung der psychiatrischen und Nervenklinik der Universität Halle-Wittenberg : für Aerzte und Verwaltungsbeamte / herausgegeben und erläutert von E. und Ed. Hitzig. Source: Wellcome Collection.

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    abgelaufenen Rechnungsjahr an einen sehr unzuverlässigen Unter- nehmer geraten waren, so dass die Abfälle, wie aus den Tabellen selbst hervorgeht, einen ausserordentlich schwankenden Wert besassen. Tabelle Via—f. Nachwels der Abfälle yerschiedener Oemüse. Datum roh Gewichtsverlust Datum roh Gewichtsverlust Kilo Kilo 1 Proz. Kilo Kilo 1 Proz. a) Weisskohl. 8. 10. 95 17. 10. 95 20. 10. 95 30. 10. 95 7. 11. 95 9. 11. 95 26. 11. 95 Summa 43,600 45,200 45,20 0 45,000 45,200 10,7 00 42,000 276,900 5,500 10,100 9,200 11,500 14,000 3,000 9,000 62,300 b) Wirsingkohl, 10. 10. 95 19. 10. 95 23. 10. 95 31. 10. 95 4. 11. 95 8. 11. 95 15. 11. 95 18. 11. 95 23. 11. 95 Summa 11,800 45,600 9,800 10,750 58,250 6,600 43,600 26,550 9,350 4,600 9,500 3,500 4,000 25,000 3,000 11,500 6,500 2,000 221,800 69,600 I 31,4 c) Kohlrabi. 16. 10. 95 I 49,950 I 14,000 | 28,2 d) Eotkohl. 12. 10. 95 14. 10. 95 28. 10. 95 7. 11. 95 44,400 9,500 10,500 9,750 10,500 2,500 2,600 2,500 23,6 26,3 24,8 25,6 Summa 74,150 18,100 24,4 8. 10. 14. 10. 25. 10. 26. 10. 29. 10. 15. 11. 20. 11. e) Mohrrüben. 95 95 95 95 95 95 95 Summa 28,200 11,900 11,200 1,800 40,90 0 11,400 11,550 9,500 3,400 2,900 0,7 Oü 12,300 2,600 2,700 f) Kohlrüben. 33,7 28,6 25,9 38,9 30,1 22,8 23,4 116,950 I 34,100 I 29,2 19. 10. 95 23. 10. 95 11. 11. 95 23. 11. 95 30. 11. 95 8,7 5 0 46,000 43,600 42,80 0 42,2 0 0 2,700 15,000 16,500 12,500 13,300 30,8 32,6 35,6 29,2 31,3 Summa 183,3 5 0 60,000 32,7 rV. Das Fleisch. Der Nährwert des Fleisches stellt sich selbstverständlich Das käufliche je nach seinem Gehalt an Knochen, Tett und Sehnen sehr verschieden. GehÄ Bei dem freihändigen Ankauf, wie er in Haushaltungen üblich ist, pflegen die Fleischer persönlich und örtlich mit Bezug auf die soge- nannte Knochenbeilage höchst willkürlich zu verfahren. In öffent- lichen Instituten ist es daher Regel, oder sollte es wenigstens sein, dass den Unternehmern für die Fleischlieferung ein maximaler Prozent- satz von Knochen für jede einzelne Gattung von Schlachttieren vor- geschrieben wird. Ausserdem pflegt man an vielen Orten bestimmte :