Ein Beitrag zur Pathologie des Oesophaguscarcinoms ... / von Adolf Stocker.

  • Stocker, Alfred.
Date:
1892
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Credit: Ein Beitrag zur Pathologie des Oesophaguscarcinoms ... / von Adolf Stocker. Source: Wellcome Collection.

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    1 e m p e r a t u r. Puls. Morg-en. Abeiul. Morgen. Abend. Okt. 8. 36,1 37,4 72 84 n 9. 36,2 36,7 68 88 T» 10. 36,4 37,6 72 76 n 11. 37,1 37,2 76 92 71 12. 37,2 37,9 72 88 71 13. 37,3 37,4 84 88 V 14. 36,8 37,1 88 88 71 15. 36.0 38,1 84 80 71 ■ 16. 37,0 37,6 84 80 71 17. 36,3 37,8 80 80 Durclibr. ii. Hektik, „ 18. 37,4 39,0 92 104 V 19. 37,8 38,7 96 88 5? 20. 36,3 39,5 80 104 7 21. 38,0 39,0 80 104 7 22. 37,0 39,2 100 108 7 23. 38,1 39,2 100 104 91 24. 36,9 38,0 96 84 7 25. 40,0 40,0 112 104 7 26. 38,5 39,7 100 92 7 27. 38,6 39,2 104 116 7 28. 38,0 38,9 96 100 91 29. 36,5 37,0 104 100 99 30. 37,0 38,5 88 92 99 31. 38,7 35,5 88 92 Nov. 1. 37,7 37,3 100 100 99 2. 37,0 — ■— — Secüon. Die noch am 2. XL vorgenommene Sektion ergab Folgendesv Klemer, wohlgebauter Körper, ohne Oedem oder Icterus. Die Hautfarbe blass mit Stich ins Graugelbe. Gesicht und Achselhöhle bräunlich schmutzig gefärbt. 2 flache, dünne Narben auf beiden Parietalbeinen, ebenso eine im Gesicht und in der Mitte der Stirne, Am Schädel und dessen Inhalt sonst nichts Besonderes. Panniculus adiposus stark reducirt, leicht ödematös, gallertig. Ein leerer, äusserer Leistenbruchsack rechts. Die Muskulatur reducirt, schlaff, blass. Die Leber überragt den Brustkorbrand nicht; auch nicht den proc. ensiformis. Keine Flüssigkeit in der Bauchhöhle. Lage der Baucheingeweide regelmässig. Zwerchfellstand links ö. I. C. K., rechts 5. I. C. K, Das Binde¬ gewebe im vordem Mediastinum ziemlich fettarm, gallertig, ödematös, mit reichlichen Luftblasen. In grosser Ausdehnung liegt das schwappende Peri- cardium frei. Die rechte Lunge ist mit demselben verklebt, auch in den hintern Partien. Die rechte Pleurahöhle enthält etwas über 200 cm^ stark gelbe Flüssigkeit mit reichlichen Fibriiiflocken. Die linke Lunge ist in den untern Partien stark nach hinten gedrängt, in der Höhe der 2. Rippe bis nach der Mittellinie mit dem Pericardium verklebt und ebenso hinten mit der