Quas actiones Galenus putaverit sensuum instrumentis perfici.

  • Lackenbacher, Johannes.
Date:
1911
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Credit: Quas actiones Galenus putaverit sensuum instrumentis perfici. Source: Wellcome Collection.

    49/90 (page 45)
    VIII. Kl. Platon: Apologie, Gorgias c. 1—15, 38—53, 83. — Sopliokles: Oedipus rex; Homer Odyss. XXI, XXII, XXIII. — Privatlektiire einzelner Schiiler: Xenoph. Comm. Socr. (Auswahl). — Platon: Laches, Kriton, Euthyphron, Gorgias cap. 16—37. IV. Themen der deutschen Aufsatze im Obergymnasium. Die mit einem * bezeiohneten Themen waren in der Schule zu bearbeiten. V. Kl. 1. Die Muttersprache; ein kosthares Gut. — 2.* Hildebrands Heimkehr. Nach dem alteii Hildehrandsliede. — 3. Das Denkmal Karls des GroBen in Wien. — 4.* Kriemhilde und Siegfried. Nihelungenlied I, Strophe 1—11. — 5. * Bertran de Born, der Held und Sanger. Nach Uhlands Ballade. — 6. * Siegfrieds Eolle auf Konig Gunthers Brautfahrt. Nach dem Nibelungen- liede. — 7. Vorboten des Friihlings. — 8.* Wie Gudrun waschen muBte. Nach dem Gudrunliede. — 9. Warum gebiihrt dem Alter Ehrfurcht? — 10.^ Die politische und religiose Haltung Walthers von der Vogelweide. — *Preie Ubertragung eines Waltherschen Liedes. (Auswahl.) VI. Kl. 1.* Mondeszauber. Ein Stimmungsbild. — 2. Uber Schillers Worte: „Das ebeu ist der Finch der bbsen Tat, daB sie fortzeugend immer Boses muB gebaren.’’ — 3.* Bedeutung von Lessings 17. Literaturbrief. — 4. Die Forumszene in Shakespeares „Julius Casar”. — 5.'^ Die Bankettszene in Shakespeares „Macbeth”. — 6.* Ein Dorfkirchhof. Ein Stimmungsbild. — 7. Die Kabale in Lessings „Emilia Galotti”. — 8.* „Uber allen Gipfeln ist Ruh”. — 9. Biider aus Goethes „Werther”. — 10. Der Kontlikt in der Seele Iphigeniens in Goethes Drama. VII. Kl. 1. Macbeths Worte „Was schlimm begonnen, halt sich nur durch Siinde” (III, 2) sind aus der Handlung der Tragddie selbst zu beleuchten. —■ Inwie- fern erfiillen sich Macbeths Worte „Die gleichwagende Gerechtigkeit setzt uns den eignen Giftkelch an die Lippen” (I, 7) an ihm selbst im Laufe der Handlung? (Auswahl). — 2.* Warum erblicken wir in Brutus deii Helden von Shakespeares Tragodie „Julius Casar”? — 3. Die Zustande im Deutschen Reiche nach Goethes Darstellung im „Gotz von Berlichingen’\ — Die Knappen Georg und Franz in Goethes „Gotz”. Eine vergleichende Charakteristik. (Auswahl.) — 4. Natur- und Seelenstimmung in Goethes „Werther”. — 5.* Goethes „Wanderer”. Eine Analyse des Gedankenganges. — 6.* Die Rolle des Volkes in Goethes „Egmont”. — 7. „Ein jeglicher muB seinen Helden wahlen, dem er die Wege zum Olymp hinauf sich nacharbeitet.” Goethe, „Iphigenie” II, 1. — 8,* Wie wurde Karl von Moor zumRauber? — 9. Uber den Wert gediegener Lektiire. — Schillers „Kabale und Liebe” und Lessings „Emilia Galotti”. (Auswahl.) — 10. Ein frei gewahltes Thema aus der Schillerlektiire. VIII. Kl. 1.* Schillers Teli, ein Mann der Tat. — 2. Worauf griindet sich das Ver- trauen Wallensteins zu Oktavio Piccolomini in Schillers „Wallenstein”? — 3.* Das Moment der letzten Spannung in Schillers „Wallenstein”. — 4. Die Macht des Gesanges. — 5.* Kurze Charakteristik der handelnden Personen in Goethes „Hermann und Dorothea”. — 6.* Die Katastrophe in Schillers „Braut von Messina”. — 7. Nur der verdient die Freiheit wie das Leben, der taglich sie erobern muB. (Goethes Faust II.). — Es stiirzt den Sieger oft sein eigenes Gliick. (Auswahl.) — 8. Uber die SchluBworte des Chors in Sophokles’ „Kdnig Odipus”: „Der Gotter Wege fiihren uns im Dunkel, Preist keinen selig vor dem letzten Tag.” — Wie steht es um die Aussichten Mephistos am SchluB des I. Teiles von Goethes „Faust”? — Ein freigewahltes Thema. (Auswahl.) — 9. Maturitatsprilfungsarbeit.