Wunder-Buch von der göttlichen Magie.

  • Trithemius, Johannes, 1462-1516.
Date:
1506 [i.e. 1850?]
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Credit: Wunder-Buch von der göttlichen Magie. Source: Wellcome Collection.

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    der ſympathetiſch⸗magnetiſchen Wechſelwirkung auas dem Zuſammenhange des menſchlichen Seelenlebenas mit dem allgemeinen Naturleben ableiten laffemn. 5. Erörterung eines Einwurfs gegen die magnee— tiſche Wechſelwirkung. Die Stelle der Eympathiie unter den höhern Naturkräften. 6. Der Magnes— tismus das Fundament der ſympathetiſchen Heill— kunde. Der fogenannte Magnet des Mikrofosmuas oder die paracelſiſche Mumie. Die Transplantationn der Krankheiten. 7. Erörterung des Begriffs der Transplantation. 8. Die verſchiedenen Beziehungen der Transplantation zu den drei Naturreich enn. 9. Die Schwierigkeiten der Unterſcheidung zwifchern magnetiſcher und magiſcher Wirkung. Eine Vors ſichtsregel. Das unmittelbare magnetiſche Einwire— ken auf den Kranken, beſonders beim Segenfprechenn. 10. Das Weſen der Sympathie mit Rückſicht auß die Amulete ꝛc. 11. Der Einfluß von Sonne und Mond, und die Beobachtung einer beſtimmten Zeit“ — Maxwell's Cheorie der magnetiſchen Heil. kunde. A. Allgemeine Lehrſätze: 1) Die Seele iſt nicht auf den eigenen ſichtbaren Körper bes, ſchränkt. 2) Die Fähigkeit der Seele, außer dem eigenen Körper zu wirken. 3) Die Ausftrahlungern der Körper. 4) Der Lebensgeiſt, das unmittelbarer Werkzeug der Seele. 5) Ein Theil des Lebens“ geiſtes in den thieriſchen Exerementen. 6) Der Rapport zwiſchen dem Leibe und feinen Exeremen— ten oder abgeſonderten Theilen und dem Blutes 7) Das Verweilen des Lebensgeiſtes in den Exere⸗ menten, hinſichtlich ſeiner Dauer. 8) 9) Die Wechſelwirkung zwiſchen den einzelnen Körpertheilen. 10) Die Wirkung auf den Lebensgeiſt durch Be- wegung und Befreiung deſſelben. 11) Verhältniß⸗