Die Lehre von der Tonempfndungen als physiologische grundlage fur die Theorie der Musik.

  • Helmholtz, Hermann von, 1821-1894.
Date:
1877
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Credit: Die Lehre von der Tonempfndungen als physiologische grundlage fur die Theorie der Musik. Source: Wellcome Collection.

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    Seite nach dem Princip der Tonverwandtschaft ersten uud zweiteu Grades ergiebt die fiinf melodischen Tonleitern des Alter- thums. Genauere Bezeichnung der Tonhohe eingefiihrt. Eigenthiimliche Auffindung der natiirlichen Terzen im arabisch-persischen Musiksystem. Bedeutung des Leittones und dadurch bedingte Aenderung der modernen Scalen. Fiinfzehnter Abschnitt: Die consonanten Aceorde der Ton- art 470 bis 500 Aceorde als Vertreter von Klangen. Zuriickfiihrung aller Tone auf die engsten Verwandtschaften in .der popularen Harmoniefolge der Durtonart. Zweideutige Klangbedeutung der Mollaccorde. Der toniscbe Accord als Centrum der Accordfolge. Verwandtscbaft der Aceorde. Unter' den alten Tongescblecbtern sind Dur und Moll zur Harmoniebildung am gescbicktesten. Moderne Reste der alten Tongescblecbter. Sechzehnter Abschnitt: Das System der Tonarten ..... 501 bis 533 Relativer und absoluter Cbarakter verschiedener Tonarten. Die Modulation fuhrt zur temperirten Stimmung der Inter - valle. Hauptmann's System lasst nocb eine Verein- facbung zu, die es praktiscb ausfubrbar macbt. Bescbrei- bung eines Harmonium mit natiirlicber Stimmung. Nach- tbeile der temperirten Stimmung. Regeln der Modulation bei reiner Stimmung. Siebzehnter Abscbnitt: Von den dissonanten Accorden . . 534 bis 559 Aufzahlung der dissonanten Intervalle der Scala. Die dis- sonanten Dreiklange, die Septimenaccorde. Begriff der dis- sonanten Note. Dissonante Aceorde als Vertreter von Klangen. Achtzebnter Abschnitt: G-esetze der Stimmfuhrung .... 560 bis 580 Kettenweise Verbindung der Klange einer Melodie. Daraus folgen Regeln fur die Bewegung der dissonanten Note. Auflosung der Dissonanzen. .Kettenweise Verbindung der Aceorde, Auflosung der Septimenaccorde. Octaven- und Quintenparallelen. Unharmonischer Querstand. Neunzcbnter Abschnitt: Beziehungen zur Aesthetik .... 581 bis 599 Das Gesetz von der unbewussten Gesetzmassigkeit der Kunstwerke. Das Gesetz der melodischen Folge der Tone beruht auf einem Acte der Empfindung, nicht desBewusst- seins. Ebenso der Unterschied der Consonanz und Dis- sonanz. Schluss. Beilagen. 1) Elektromagnetische Treibmaschine fur die Sirene 600 • 2) Maasse und Verfertigung von Resonatoren .... 600 3) Die Bewegung gezupfter Saiteu 603