Theorie der Muskelcontraktion / von G. Elias Müller.

  • Müller, G. E. (Georg Elias), 1850-1934.
Date:
1891
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Credit: Theorie der Muskelcontraktion / von G. Elias Müller. Source: Wellcome Collection.

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    Inhalt. Erster Abschnitt. Allgemeine Darlegung der Kräfte, welche bei der Muskelcontraktion wirksam sind. Seite § 1. Der schematische Bau der quergestreiften Muskelfaser. Die Pyroelektricität der Disdiaklasten. Bewirkung der Muskelcontraktion durch dieselbe 1—4 § 2. Vorläufiges über den inneren Deformationswiderstand . . . 4—6 § 3. Der Einfluss des taktischen Verhaltens der Disdiaklasten auf die contrahirende Wirksamkeit derselben 6—8 § 4. Die Durchsaftung des Fasergerüstes. Poren des Fasergerüstes und Hohlräume des Faserinneren. Freier und gebundener Muskelsaft. Andeutungen zur Theorie der Quellung 8—12 § 5. Die Querbälkchen sind stärker durchsaftet als die Längs- bälkchen 12—13 § 6. Von dem Eintreten der Nachquellung bei der Contraktion 13—16 § 7. Von der Bedeutung der Nachquellung im Allgemeinen. Das Verhalten des Muskelvolumens während der Contraktion 16—18 § 8. Näheres über das Verhalten des f. Imbibitionsdruckes und der Nachquellung bei der Muskelcontraktion 18—23 § 9. Von den Faktoren, nach denen sich die Spannung des erregten Muskels bestimmt 23—33 § 10. Näheres über den Begriff und das Verhalten des inneren De- formationswiderstandes 33—38 § 11. Von der Erschlaffung des contrahirten Muskels . . . . 39—41 § 12. Von dem bei der Contraktion und Erschlaffung zu überwin- denden inneren Eeibungswiderstande. Von den Componenten der inneren Arbeitsleistung der contrahii-enden Kräfte 42 § 13. Vorläufiges über das Zustandekommen des Tetanus . . 43—45 § 14. Ueber die Vorgänge, die bei Belastung oder Entlastung des ruhenden Muskels stattfinden 45-49