Beitrag zur operativen Behandlung des Zungencarcinoms ... / vorgelegt von Max Hatzig.

  • Hatzig, Max (Rudolf Max), 1880-
Date:
1904
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Credit: Beitrag zur operativen Behandlung des Zungencarcinoms ... / vorgelegt von Max Hatzig. Source: Wellcome Collection.

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    Lebenslauf. * Verfasser dieser Arbeit, Rudolf MaxHatzig, evangelisch-lutherischer Confession, wurde am 1. 1. 1880 zu Hamm in Westfalen als Sohn des Apothekers Karl H a t z i g und seiner Ehefrau Frieda, geborene Rediker, i geboren. Seine wissenschaftliche Vorbildung erhielt > er auf dem Lyceum I in Hannover, an welchem Gym- I nasium er am 13. 2. 1899 die Reifeprüfung bestand. Im 4| Sommer-Semester 1899 begann er in München sein i medicinisches Studium, bezog im Oktober 1899 auf drei 5 Semester die Universität Halle, bestand an dieser am 1 5. 3. 1901 das tentamen physicum. Von Ostern 1901 I besuchte er drei Semester die Universität Berlin, Ok- i tober 1902 liess er sich in Göttingen immatrikulieren j und legte daselbst im Wintersemester 1903—1904’ die 1 ärtztliche Staatsprüfung ab, die er am 5. 2. 1904 be- a endete. Meine Lehrer, denen ich stets ein dankbares An- 1 denken bewahren werde, waren die Professoren und I Docenten : Baginsky, Beneke, Bernstein, Bormann, Braun, I Brieger, Cornelius, Cramer, Damsch, Dorn, Ebstein, I v. Esmarch, v. Hippel, Hofmann, Gerhardt, Goebel, i Goldscheider, Grenacher, Gusserow, Israel, Jacobj, Jolly, Jürgens, Kallius, Klemperer, Kirehhoff, Koblank, . König, Besser, Lexer, v. Leyden, Liebreich, Mehnert, I Merkel, Nagel, Ribbert, Riehl, Roux, Runge, Schieck, || Silex, Sobernheim, Sonnenburg, Sultan, Volhard, Wald- II vogel, Weber.