Kurtze Betrachtung derer Kräuterabdrücke im Steinreiche, worinnen dieselben so wohl in Ansehung ihres Ursprungs, als auch ihres eigenthümlichen Unterscheides und übrigen Eigenschafften, in Erwegung gezogen werden / Von Christian Friedrich Schultzen.

  • Schulze, Christian Friedrich, 1730-1775.
Date:
1755
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Credit: Kurtze Betrachtung derer Kräuterabdrücke im Steinreiche, worinnen dieselben so wohl in Ansehung ihres Ursprungs, als auch ihres eigenthümlichen Unterscheides und übrigen Eigenschafften, in Erwegung gezogen werden / Von Christian Friedrich Schultzen. Source: Wellcome Collection.

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    betrug; fie giften alfo im gcuer aiirsocfe 41* ©tan nerlofj* reu. Sie erhaltene 5Ifcfee eon fee« gweigen aber, trog 7. ©van, ber 'Seeluft im geltet mar 51. ©van gemejen. d& fob get «Ifo/iigS ftcfe in tiefe« SSldtterit ■*% ©ran me&r geudbtig* feit/ als in ben gweigen, tmb in tiefen 3. ©tan mehr €’rte, als in jenen, befunben; tinb trenn man ben rolligen Uebetreft ber nad) ber 5jnja[)l ber cerbrannfen. Blatter, eintbeilet, fo tritt eines betfelben nicht mehr, als fut ©ran su feinem Wntfeeil befomnten, ©iefeS jeiget ftcfe nid)t allein!'unter SBldttern, uivb mef)t bösartigen ^fjetlen ron einerlei) $frt, fonbern man bemercfet gletfailS einen ungemeinen llnterfebeib itt,.Sinfe|ung rerfcbiebener 3lrten,fo trobl |>6Ser, als Sireigeiuunb Jöldtter. golgenber Setfucb wivb.meine Sftepung beftafigen: (Sin 'SBurjfel ron 5dm nenboS, welcher p pinen©ejtenftdd)e:ß i| goß am $laflfe lab* te, gab nac|&«n ;.93erbr«^?n a!S 4. ©ran Slfdje* Son einem betglejd)en SEBÜrffel: eines $teferboSeS,erfeiclt ich tmb ein ÜKotbbüdn’nboS ron eben beriüSrSffe, lief) ttacfe bem Ser? brennen 7. ©ran feiner gebe .übrig. S9?an gebet alfo, bog eitt IRotbbucbenboS bepabe noch einmal fooiel tiefer 5bet[e, als ein 5dnnenboS in'gcb bdlt Sarbufen bat uns in feinem Acroa. mat; auf ber 360^4 ©eitepte!)' Setfuäje geliefert, raorcm ber er? ge in einer trodnen ©efrillation beS fo genannten ligni iancti be? gebet; ber anbere aber eine Unterfudjung beS tännenenboSeS barpellet«. 3>a er benn aus s. 2otl> beS erftern 42, aus bem ledern aber, ron gleichen @ewkbte,.nkf)t mehr als '28. ©tan, einer reinen 2lpte erbalten. : ItierauS erhellet nun, warum bre ttrebr boSartrgen Slepe, QBur|eln unb ©tdmme ju einer Setfteinerung weit gefd)icfter, als ein weiegeS Slatt, in welchen überbiefeS baS wenige irtbtfcge QBefen , fo ftcfe in. felbigen bejtnbet, wegen ber in weit groffent Üftaage betjgemifcfeten geuc|tigfeit, auch in feinem notürlidfeen gupanbe, ju einem gar geringen ©rat bet Serbmbung gelan* : „ gen / 1