Carl Hubert Lobreich von Plumenoek [pseud.] Geoffenbarter Einfluss in das allgemeine Wohl der Staaten der ächten Freymäurerey aus dem wahren Endzweck ihrer ursprünglichen Stiftung erwiesen, und der Schrift des Königl. Dän. Etaatsraths Johann Jacob Mosers, von Geduldung der Freymäurergesellschaften, besonders in Absicht auf den Westphälischen Frieden, entgegen gesezt. Samt dem klar-und deutlichen Unterricht, das wahre Rosenkreutzerische Astralpulver ächt zu bereiten, und zum besten des gemeinen Wesens wider fast alle Krankheiten zu gebrauchen / [Bernhard Joseph Schleis von Loewenfeld].

  • Schleiss, Bernhard Joseph, 1731-1800.
Date:
[1779]
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Credit: Carl Hubert Lobreich von Plumenoek [pseud.] Geoffenbarter Einfluss in das allgemeine Wohl der Staaten der ächten Freymäurerey aus dem wahren Endzweck ihrer ursprünglichen Stiftung erwiesen, und der Schrift des Königl. Dän. Etaatsraths Johann Jacob Mosers, von Geduldung der Freymäurergesellschaften, besonders in Absicht auf den Westphälischen Frieden, entgegen gesezt. Samt dem klar-und deutlichen Unterricht, das wahre Rosenkreutzerische Astralpulver ächt zu bereiten, und zum besten des gemeinen Wesens wider fast alle Krankheiten zu gebrauchen / [Bernhard Joseph Schleis von Loewenfeld]. Source: Wellcome Collection.

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    gen geſezt, und ihme zugleich aufgeruͤcket, daß er feine Grundſaͤtze in ſolche Begriffe eingehuͤllet, die mit der er wählten, dem Eigenduͤnkel und der Toleranz ſchmeichelnden philoſophiſchen und eklektiſch-ſynkretiſtiſchen Gotteslehre ſich nicht vereinigen laſſen. — So klingen die Ausdrücke unſerer heutigen faͤlſchlich ſo genannten aufgeklaͤrten Got⸗ tesgelehrten, welche, ſtatt den Aberglauben, wie fie vor— geben, ausrotten zu wollen, vielmehr gegentheils dem Un⸗ glauben Thuͤr und Thor öffnen, und den Stoff zu ſolchen Mieynungen darreichen, die gerade zu den Irrthuͤmern der Socinianer, ja gar bis zur Atheiſterey führen. — Wa⸗ rum? — Weil ſie die Meynungen der Weltweiſen der Offenbarung gleich ſchaͤtzen, und die Vernunft für eine un, fehlbare in uns redende Stimme Gottes halten; da ſie ſich doch nicht kluͤger als die heilige Schrift duͤnken follten. (a) Welche Lection ich ihnen zu guter Lezt gebe; die um ſo viel unverdaͤchtiger iſt, da ein großer Weltweiſer, der aber Religion hatte, NB. damit übereinftimmet, Der Juriſt ſollte billig derjenige ſeyn, „der die „Wohlfahrt des gemeinen Weſens erhaͤlt, da er die „Rechte der Voͤlkerſchaften bewahren, und einem jeden „das Seinige wiederfahren laſſen fol. ,, Solches iſt der ordentliche Beruf der gedachten Herren. Allein da die Kechtsgelahrheit eine Wiſſenſchaft iſt, welche, was recht oder unrecht iſt, lehret; (b) fo fürchte ich immer, daß die Rechtsgelehrten ſich auf dieſe Definition etwas zu gute thun, und zu Zeiten das Recht beugen, folglich in der Ausübung ihrem Beruf entgegen handeln. Einmal iſt es (a) Freyherr von Wolf Metaphyſik II. Th. F. 272.273 · Cb) L. I. 5. I. ff. J. & ].