Costanzo Landi und seine 'methodus de bona valetudine tuenda̕ / [Walter Artelt].

  • Artelt, Walter, 1906-
Date:
1932
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Credit: Costanzo Landi und seine 'methodus de bona valetudine tuenda̕ / [Walter Artelt]. Source: Wellcome Collection.

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    ■ V ' Studien zur Geschichte der Medizin _ : Heft 11/12: Dasselbe. II. Teil. XXXVI, 685 S. mit 29 Tafeln in Lichtdi abbildungen. 1918. 4. Deutsche Medizinische Wochenschrift: Das Buch bringt eitie erstaunliche Fülle zinisch, sondern kulturhistorisch, philologisch und ethnologisch hochbedeutsamen Mat« diesem trefflich illustrierten Führer durch die Entwicklungsgeschichte des Operationst achtung schenken müssen, will man die Wege der Medizin überhaupt mit Nutzen verfc' Heft 13: Studien und Texte zur frühmittelalterlichen Rezeptliteratur von Pr< E. Sigerist, Leipzig. VII, 220 Seiten. 1923. 4°. Deutsche medizinische Wochenschrift: Was uns Sigerist in dem vorliegend! ist ein für die Zukunft unentbehrliches Werk für alle, welche sich mit der Entwicklung der • beschäftigen wollen. Heft 14: John Clement, ein englischer Humanist und Arzt des sechzehnten von Dr. phil. Ernst Wenkebach, Charlottenburg. VI, 74 S. 1925. 4° Münchener medizinische Wochenschrift: Man muß dem Verf. für die schwierli wissen; er hat nicht nur eine wissenschaftliche Lücke ausgefüllt, sondern eine für weite K und genußreiche Abhandlung gegeben, die für das Verständnis der Kultur und Denkart d« Zeitalters in England, aber auch in Italien und den Niederlanden wesentlich ist. Heft 15: Joh. Jessenius de Magna Jessen, Arzt und Rektor in Wittenb gerichtet am 21. Juni 1621. Ein Lebensbild aus der Zeit des Dreißii von Prof. Dr. Friedei Pickf, Prag. VI, 315 S. mit 12 Figuren imT und einer Beilage. 1926. 4°. Sri Zentralblatt für Ch irurgie: Neben wichtigen Einblicken in die damalige Medizin, h- nisse, besonders der Universität Prag, werden uns großartige Schilderungen der damaligen < Das alles macht das Buch so wertvoll und interessant, daß es jedem, der nur einiges ‘ * Geschichte der Medizin hat, wärmstens empfohlen werden kann. Er wird mit Vergnüj_ darin lesen. Die Ausstattung ist geradezu vorbildlich. Borchard, Heft 16: Beiträge zur Kulturhygiene des 18. und zu Beginn des 19. Jahrl sehen Reiche. Von Dr. Alfons Fischer, Arzt in Karlsruhe I. B. VI, 116 Literarischer Handweiser: Obwohl es sich bei diesen Studien zunächst um lokale handelt, verdienen sie weiteres Interesse, nicht nur wegen des vielen menschlich Int« bringen sondern auch, weil in unserer Zeit die verschiedensten Berufe, die mit dermodei. er Kulturhygiene zu tun haben, aus solchen fesselnden historischen Untersuchungen für die Beurteilung aktueller Fragen finden können. Heft 17: Die Medizinalreform. Die Geschichte der ersten deutschen bewegung von 1800—1850. Von Dr. med. Kurt Finkenrath, 1929. 4°. X Münchner medizinische Wochenschrift: Finkenrath behandelt zum erstenmal Hand einer ausgedehnten Literatur und ergiebigen Aktenmaterials die für den ärztlichen . Ver die Grundlagen für die Schaffung eines Ärztestandes im gegenwärtigen Sinne Die Arbeit ist wichtig in historischer Hinsicht und auch für den modernen Standesvertreter \ Heft 18: Untersuchungen zu Galens Schrift Thrasybulos von Dr. Ludwig VI, 103 S. 1929. 4°. Klinische Wochenschrift: Eine auf den ersten Blick rein theoretische Erörterung der Hygiene, Iatrik, Gymnastik von stark spekulativem und ziemlich trockenem Chara glanzender, philologisch, philosophisch und historisch durcharbelteter Interpretation, ab aktuellsten, lebendigen Interesse, ein Bild eines Kampfes zwischen pseudoärztlichen unu bungen das in vielem an moderne Verhältnisse erinnert, mit gut begründeten neuen Atuu wertvoller Bereicherung unserer Kenntnis der antiken Standesgeschichte auch für die Zeit v« Heft 19: Die Ophthalmologie des Bhävaprakäsa. Quellenkritisch bearbeitet. 1 tornie jQ20Pa^oIo8ie- Von Dr* med. A. Albert M. Esser, Augenarzt in tümnatiblät!er für Auge«heilkunde : Die Bedeutung dieser Arbeit für die Geschi n,icht nur in dem, was sie inhaltlich brin^, sondern auch in der Tat** einen Ophthalmologen besitzen, der sich — durch gründliche Arbeit in aller Stille—• abuw msse des Sanskrit verschafft hat, um indische Werke im Original zu studieren und uns £rznei un(* Alchemie. Paracelsus-Studien von Dr. Ernst Darmstai VIII, 77 Seiten mit 1 Abbildung im Text. 1931. 4°. unmittelbar aus den Quellen und soll dem Leser wichtige, beachten rni ^den Werken Hohenheims116 Und medizinischer Chemie näherbringen, wenn möglich Erk,äruugen und durch Vergleiche mit Modernem wird das Buch jedem wis‘?en?rhnfln?he..«Hd Pharmazie 'willkommen sein, aber auch dem Arzt und dem mediJ wissenschaftlich und philosophisch Interessierten in weiterem Sinne. Heft 21: Vokabularien im Codex Salernitanus der Breslauer Stadtbibliothek (Nr. !L, einer Münchener Handschrift (Lat. 4622), beide aus dem XII. Jahrhundert. Von Balzli, Stuttgart. VI, 64 Seiten. 1931. 4°. JOHANN AMBROSIUS BARTH / VERLAG / LI Printed in Germany Metzger & Wi >4*