Handbuch der Kinderkrankheiten : nebst einer Abhandlung über Diätetik und physische Erziehung / von E. Bouchut ; nach der 2. französ. Originalaufl. Deutsch bearb. und reichlich mit Zusätzen versehen, von B. Bischoff.

  • Bouchut, E. (Eugène), 1818-1891.
Date:
1854
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Credit: Handbuch der Kinderkrankheiten : nebst einer Abhandlung über Diätetik und physische Erziehung / von E. Bouchut ; nach der 2. französ. Originalaufl. Deutsch bearb. und reichlich mit Zusätzen versehen, von B. Bischoff. Source: Wellcome Collection.

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    und es für besser hielt, in der Yorrede hierauf aufmerksam zu machen. Als diejenigen Kapitel, die vom Bearbeiter eigens verfasst worden sind, müssen genannt werden: Die Niglit terrors der Englander, die asthmatischen Anfâlle in Fol°'e von Lahmung der Athemnerven, die Atelektase, das akute Oedem und die Gangrân der Lungen, ferner die Luft- ansammlung im Herzen, die Angina tonsillaris, das Nâseln der Kinder, die Parotitis, Erbrechen und Dyspepsie, die Janzen Bauchfellkrankheiten ausser der Peritonitis, die Hyper- und Anamie, ferner die Hyper- und Atrophie der Leber, die Fett- und Speckleber, und endlich der Fungus medullaris der Leber. Unter den Krankheiten der Niere sind zu nennen: Die Hyper- und Anamie, die Apoplexie, die Hyper- und Atrophie der Niere, und endlich die vér- in ehrte Diurese. Audi die Steinkrankheit, die Incontinentia urinae und der Artikel „Geschichtliches“ bei der Vaccina sind vom Bearbeiter. Die Augenkrankheiten sind bedeutend erweitert worden, so dass nur das Kapitel „die purulente Ophthalmie“ dem franzôsischen Autor angehôrt. Einige Kapitel sind mehr oder weniger umgearbeitet, erweitert und verandert worden, als der Yeitstanz, die Hirn- tuberkulose, fremde Kôrper im Larynx, die Pleuritis, die Lungenphthisjs und die Angina pharyngea. AVas die zu Ende der meisten Kapitel stehende Litera- tur anlangt, so glaubten wir Manchem damit einen Dienst zu erweisen, und citirten daher diejenigen AVerke und Mo- nographien, die entweder alleinig oder als die besten be- kannt sind , kurz , wir suchten nach allen Kraften das AYerk zu bereichern. Am Schlusse des ganzen AVerkes folgt eine Anzahl von Formeln. Sie sind den berühmtesten Aerzten entnom- men, und stets die Indikationen und Verhâltnisse, unter denen sie ihre Anwendung finden, beigegeben. Ausserdem lindet man aucli bei mehreren derselben kurze statistische