Mémoire sur l'urétrotomie externe ou périnéale (opération de la boutonnière), comme méthode de traitement des rétrécissements organiques de l'urètre / présenté à l'Académie des Sciences par le professeur C. Sédillot.

  • Sédillot, Charles-Emmanuel, 1804-1883.
Date:
[1854]
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Credit: Mémoire sur l'urétrotomie externe ou périnéale (opération de la boutonnière), comme méthode de traitement des rétrécissements organiques de l'urètre / présenté à l'Académie des Sciences par le professeur C. Sédillot. Source: Wellcome Collection.

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    ter Galle. Die Kanale waren leer und aile wegsam. Blaues Lakmuspapier, ter Leber in Beriilirung gebracbt, wurde augcnblicklicb belirolh, und die Galle • Gallenblase erscliien nach derselbcn Probe slark sauer. Der Magen enlbiclt ihhr drei Scboppcn scbwarzer Fliissigkeit, in Anseben und Eigenscbaften mit ligen identisch, die als „scbwarzes Erbrçchen bckannt ist. Disse Fliissig- ij-ar ergossen worden, als sie nicbt niebr ausgestossen werden konnte. In iJiinndarni befanden sicb scblcimige Massen, mit griiner Galle reicblich be- und, icli kann hier beifiigen, wàbrend des Lebens waren die Sti'iblc nicraais hb frei von Galle. Drei andere Umsiande waren besonders bemerkenswertb : Tendenz zu Faulniss, fliissigcr Zustand des Blutes und eine ungebeuerc gTosser Eccbyraosen. Mit Ausnahme cines sebr kleinen fibrinôsen Kli'imp- : in dem linken Ventrikel war das BKit allcnlbalben (liissig. Hunderte von iinosen, von der Grosse einer kleinen Erbse bis zu der grosser Flecken von r.reilc eines Scbillings, waren ûber das Mescnlerium zerslreut. Aebniiche jsate fanden sich in dem Fettc der Abdominahvandungen, so wie in dem în Mediastinum. Eine grosse Anzalil befand sich unter der Pleura parielalis den Seiten und die ganze Obcrdacbc des Herzens war durch sie bunt ge- Es wurde nicht erlaubt, den Kopf zu eruffnen. Ueberall zeigtcn sich 1 vorgeriickter und scbneller Faulniss; das Blut im recblen Vcnlrikel war lig von der Entwicklung von Gas. Auch das Mescnlerium in der Nabe des lum war emphysematiis und ein grosser Theil der Schleimhaut des Diinn- . war durch Lufienlwicklung in die Hiilie gehoben. — Nieren und Milz waren . Die Lungcn in ihrer hintcrcn, unteren Halfte mit Blut ùberfiillt. Erst ;deren Tage wurde die mikroskopiscbe Untersuchung der Leber angeslellt, «an fand keine deutliche Zellen mehr, was vvobl mit der sehr bedeutenden •s zusammenhângen mag. ■ Epierise. Dièse Beobachtung von Budd hat mit der ,^en viele Aelinlichkeit. Am Dienstag fiihlt sich die Kranke ';, hl, am IMittvvoch wird sie iclerisch, aber ohne das Belt ; lilen; am Donncrstag und Freilag ist sie zwar viel kranker, ii nchne irgend ein bedenkhches Symptom. Am Sonnabend • ans, also am oleii Tage der Krankheit, treten plôtzHch n-alerscheinungen ein, welche in 14 Stunden mit dem Tode en. Bei der Leichenôffnung ist die Leber nur sehr unbe- ,f md verkleinert, was mit der geringen Menge von Blut und p zusamnienhiingt. Zahlreiche Ecchymosen zeigen sich auf '*'3erosen Maulen, und eine grofse Menge von schwarzer l'r Fliissigkeit findet sich im Magen. 'S wiire auch hier eine mehr als gevvagte Hypothèse, den Il und wohlklingenden Namen der Alrupliiu hepatis /lava